Torsten Andrieshen
schrieb am 01. März 2018
um
16:49
Ich habe heute die Nachricht an den Kreis Borken weitergeleitet und nachgefragt, ob dies genehmigt ist.
Thomas Keimel
schrieb am 01. März 2018
um
16:41
Ich kann mir nicht vorstellen das so etwas genehmigt wurde. Ich würde das sofort der ULB melden.
Ernst Klöcker, Bocholt
schrieb am 01. März 2018
um
15:14
Im Bocholter Feuchtwiesen-NSG "Reyerdingvenn", wo ich in der letzten Woche die ersten 3 Brachvögel dieses Jahres beobachten konnte, wird zur Zeit ein große Menge Sandboden abgeladen. Mehr als 30 große Muldenanhänger Sand wurden bereits ins Gelände gekippt! So legt man ein Naturschutzgebiet teilweise trocken, in dem im letzten Jahr noch 6 Uferschnepfen und 4-5 Große Brachvögel lebten - die letzten auf Bocholter Gebiet!
Jürgen Höing
schrieb am 23. Februar 2018
um
22:55
Heute Nachmittag eine Wasserralle auf dem abgelassenen Spiegelteich in Gemen
Claudia Tegtmeier
schrieb am 22. Februar 2018
um
19:25
Heute morgen ca. 15 Kibitze in der Büngerner Heide
Torsten Andrieshen
schrieb am 21. Februar 2018
um
20:18
Heute 17 Uhr zwei Rebhühner auf dem kleinen Acker auf der anderen Straßenseite am Florahof in Rhede.
Andre Brosius
schrieb am 21. Februar 2018
um
20:10
Heute in Rhede/Krommert: 1 Kornweihe, weiblich.
Joachim Buß
schrieb am 19. Februar 2018
um
23:33
In dem Gehölz-streifen in Borken, Abfahrt von der B 70 zum Nordring/Bocholter Straße stehen 26 Obstbäume; ich schätze, es sind 50 Jahre alte Birnbäume. Sie gehören zum ehemaligen allee-artigen Pröbstingweg.
Diese Bäume sind mittlerweile stark durch anderes Gehölz zugewachsen.
Ich habe heute einen (offenen) Brief an Straßen NRW geschickt mit der Bitte, diese Bäume bitte freizuschneiden.
Ich hoffe, den richtigen Adressaten gefunden zu haben und dieser den alten Bäumen wieder zu etwas mehr Luft und neuer Blüte verhilft.
Hans-Peter Kolb
schrieb am 18. Februar 2018
um
15:12
In der Füchte Kallenbeck eine große Gruppe Wacholderdrosseln, Kohl-, Blau- und Tannemeisen, Kleiber, großer Schwarm Stare, ein Riesentrupp Stieglitze und mein erste Brachvogel 2018.
Andre Brosius
schrieb am 17. Februar 2018
um
20:30
Heute in Rhede: Nach seeeehr langer Zeit mal wieder ein Gimpel (Männchen) in unserem Garten.
Rudolf Souilljee
schrieb am 05. Februar 2018
um
17:41
2 Männliche und 4 Weibliche Gänsesäger
1 Weiblicher Zwergsäger
Heute auf dem Bocholter Aa-See
Annette Spandern
schrieb am 05. Februar 2018
um
11:07
Haben seit einigen Tagen einen Eisvogel zu Gast in unserem Garten in Isselburg-Anholt, der sich an den jungen Goldfischen in unserem kleinen
Teich gütlich tut. Wunderschönes Tier!
Gruss, Annette Spandern.
Martin Steverding
schrieb am 31. Januar 2018
um
13:55
Es ist das ewige Spiel von fressen und gefressen werden - die Singvögel kommen damit klar, dass viele Eier und Junge gefressen werden - bei weitem nicht nur von Rabenvögeln, sondern z. B. auch von Mäusen. Die Verluste werden dadurch ausgeglichen, dass die meisten Singvögel 2, 3 oder sogar 4mal im Jahr brüten. Die wirklichen Probleme der Singvögel sind andere: Nahrungsmangel durch Gifte und Überdüngung und Mangel an Blütenpflanzen(wie Ingbert es schreibt), Mangel an geeigneten Brutplätzen (in einem Kiesgarten kann man kein Nest verstecken), millionenfacher Fang und Abschuss auf den Zugwegen und hierzulande auch massenhaft freilaufende Katzen - ein Beutegreifer, an dem die Singvögel nicht angepasst sind.
Werner
schrieb am 25. Januar 2018
um
17:01
.................oder läuft mal über den Bocholter Friedhof, um zu sehen was seiner Meinung nicht sein kann.Da braucht es keinen Atlas.
Ingbert Schwinum
schrieb am 25. Januar 2018
um
16:27
"Wer die Augen aufmacht" nehme sich den Brutvogelatlas von NRW und den Atlas Deutscher Brutvogelarten in denen übereinstimmend ein Rückgang dieser Art beschrieben wird.
Werner
schrieb am 25. Januar 2018
um
15:25
Das mit den großen Rückgang der Fluginsekten ist unbestritten, das aber einige Vogelarten sich sehr stark vermehrt haben ebenso, hierzu gehört nun einmal die Elster wie auch die Dohle in unseren Breitengraden dazu.Wer die Augen auf macht weiss das auch, dazu brauch es keine Wissenschaft, und das diese schlauen Vögel gerade wenn sie vielfach auftreten den Tod vieler junger Singvögel zu verantworten haben sollte außer Frage stehen.Da ich regelmäßig auf dem Bocholter Friedhof bin sehe ich mit Sorge die Zunahme der Elstern und die Abnahme von Singvögeln die auf dem Friedhofsgelände brüten.
Hannah Hecker
schrieb am 24. Januar 2018
um
10:24
Hallo zusammen,
im gesamten Frühjahr und Sommer letzten Jahres beobachteten wir mit großer Freude zwei Kibitz-Paare gegenüber unseres Gartens (Außenbereich) auf einem Acker, auf dem Mais wuchs.
Scheinbar brüteten sie auch dort.
Die Vögel sind natürlich mit der Ernte verschwunden und wir hoffen, dass sie in Kürze wieder kehren.
Das ganze Jahr über konnten wir außerdem auf dem Weideland zwischen Garten und Acker drei Rebhühner beobachten, so vorgestern noch.
Vorm Haus, auf einem anderen mit Mais bewirtschafteten Land, nisteten ein Pärchen Austernfischer. Sie verschwanden aber mit zunehmenden Maiswuchs.
Sorgen macht mir, dass die Fa. Amperion nun eine Stromtrasse bei uns durch die Bauernschaft (Look in Oeding) plant und ich frage mich, was man zugunsten des Umweltschutzes, insbesondere zum Schutz der auf der Roten Liste geführten Kibitze, tun kann oder ob die geplante Trasse die genannten Arten wohl gefährdet.
Vielleicht weiß jemand Rat.
Dafür bereits vielen Dank.
Viele Grüße
Hannah H.
Ingbert Schwinum
schrieb am 23. Januar 2018
um
18:52
Wissenschaftler haben festgestellt, dass z. B. die Biomasse an Fluginsekten in den letzten 10 Jahren um 75% zurück gegangen ist. Ich denke, dass alleine diese Tatsache für viel weniger Jungvögel gesorgt hat und weiter sorgen wird. Elstern haben es in Jahrtausenden nicht geschafft, irgend eine Vogelart nur annähernd an den Rand des Aussterbens zu bringen.
Werner
schrieb am 23. Januar 2018
um
17:01
Auf einem Grabfeld auf dem Bocholter Friedhof waren heute morgen 8 Elstern zu sehen....die werden wohl dafür sorgen das wenig junge Vögel in diesem Jahr groß werden.
An meinem Futterhaus sind heute 2 Schwanzmeisen eingetroffen.
Anton Schulte
schrieb am 23. Januar 2018
um
15:16
Hallo. Ich habe Heute einen Kleinspecht an einem Meisen Knödel beobachten und Fotografieren können.